Spielzeug ohne Klischees – geht das?
Über 130.000 Ansichten und 1600 Likes erhielt mein Playmobil-Post kurz vor Weihnachten auf LinkedIn. Nur Playmobil selbst hat bisher leider nicht reagiert. Mal sehen, ob noch was kommt. Würde mich sehr freuen, denn ich habe Playmobil schon als Kind sehr gemocht. Und klischeesfreies Spielzeug mag ich noch viel mehr. Und darum ging es: "1 Mann
Erziehung ohne Klischees. Geht das?
In der Dezember-Ausgabe der beliebten Familienzeitung "Karlsruher Kind" ist diesen Monat mein Artikel zum Thema "Erziehung ohne Geschlechter-Klischees - geht das überhaupt?" erschienen. Ihr könnt diesen hier online in kompletter Länge lesen oder haltet z.B. in Karlsruher Geschäften/Kindergärten etc. Ausschau nach der Printausgabe.
Werkzeug für Teams #4 – Kompetenzlandkarte
In meiner letzten Teamentwicklung in Karlsruhe (in Präsenz, juhu!) ging es unter anderem darum, sich als Team besser kennenzulernen. Denn: Während der Corona-Homeoffice-Phase waren neue Kolleg*innen dazu gekommen, andere gegangen. Mithilfe der INSEL-Technik gestaltete jede*r ein individuelles, buntes Flipchart mit einer Landkarte der "Insel der persönlichen Kompetenzen". Diese fünf Buchstaben gaben dabei eine schnelle Orientierung,
Eltern-Team Porträt #2: Beide arbeiten Teilzeit.
Auch Sophia und Tobias verstehen sich als echtes Eltern-Team. Sie leben in Karlsruhe, haben zwei Kinder und arbeiten beide in Teilzeit. Heute erzählt uns Sophia, wie ihr Modell von gleichberechtigter Elternschaft im Alltag funktioniert: Wie stellt ihr die Kinderbetreuung sicher und wie viel Zeit habt ihr mit euren Kindern? Sophia: „Wenn die Kinder nachmittags zu Hause sind,
Eltern-Team Porträt #1: Beide arbeiten Vollzeit.
Ina und Max haben sich dafür entschieden, den Family Load fair untereinander aufzuteilen. Sie leben im München, haben zwei Kinder, sind beide festangestellt und arbeiten Vollzeit. Heute geben uns die beiden einen Einblick, wie genau gleichberechtigte Elternschaft in ihrem Fall gelingt. Denn: Es gibt zwar kein Patentrezept für Eltern als Team, aber Beispiele von anderen
Schulstart ohne Klischees. Geht das?
"Pink oder Blau? Natürlich unterscheiden sich die Geschmäcker von Jungs und Mädels. Bei den Schulranzen für Mädchen werden meistens Motive mit Prinzessinnen, Pferde, Blumen oder Herzchen bevorzugt. Die Schulranzen für Jungen hingegen haben eher Motive wie Autos, Feuerwehr, Fußball, Superhelden oder Raumschiffe." - so der Originaltext auf der Website eines großen Schulranzenanbieters in Karlsruhe. Ist
Was ist Mental Load? Und wie gelingt eine faire Verteilung?
Schon während der Schwangerschaft gibt es für die werdenden Eltern viele neue Aufgaben: Ultraschalltermine beim Frauenarzt vereinbaren („Oh schau nur, da schlägt schon das Herz!“)eine Hebamme finden („Echt, Sie sind schon ein Jahr im Voraus ausgebucht?“), eine Liste für die Baby-Erstausrüstung („Brauchen wir das Beistellbett wirklich? Die Nachbarin hat doch gesagt, ihr Kind hat eh
Werkzeug für Teams #3 – Spannende Lernhacks
Was sind unkomplizierte und effektive Formate und Hacks, um Wissen im Team auszutauschen? In meinem letzten "Werkzeuge für Teams"-Blogeintrag habe ich euch versprochen, euch hierzu einen Überblick zu geben. Das beste dabei ist: Euer Team lernt nicht nur Neues dazu - ihr verbringt auch "Quality Time" miteinander und es macht Spaß. Ein entscheidender Mehrwert, gerade
Rechtliche Grundlagen gendergerechter Pädagogik
In meiner jüngsten Schulung mit Fachkräften im offenen Ganztag von Grundschulen haben wir - neben der ganz praktischen Umsetzung des Themas im pädagogischen Alltag - einmal die rechtlichen und politischen Grundlagen gendergerechtigte Pädagogik genauer unter die Lupe genommen. Und es zeigt sich: Gendergerechtigkeit ist kein "nice-to-have" sondern expliziter Bildungsauftrag. Ein Überblick: Vereinte Nationen Schon 1968 trat in
Werkzeug für Teams #2 – Persönliche Betriebsanleitung
In meiner letzten Teamentwicklung stellte sich ein vierköpfiges Team die Frage, wie es ihnen am besten gelingen könne, sich im eng getakteten Arbeitsalltag Zeit zu nehmen, regelmäßig ihr Wissen zu teilen. Man wollte ein Format finden, um enger im Austausch zu sein, vom Best-practise der Kolleg*innen zu profitieren und Herausforderungen gemeinsam zu lösen. Gleichzeitig stellte